Risiko-Ratgeber Disco
Wer eine Disco betreibt, muss vieles beachten und kontrollieren. Doch bei jeder Menge Mitarbeiter*innen und noch mehr Gästen kann schnell eine Menge schiefgehen. Deshalb haben wir die wichtigsten Bereiche für Sie aufbereitet, die Sie unbedingt im Auge behalten sollten.
Risikobereiche im Überblick:


Haftung
Ein kleines Missgeschick kann schnell zu einem großen Schaden führen. Gäste verletzen sich, ein Drink kippt um oder an der Garderobe unterläuft ein Fehler: Jedes Mal haften der Diskotheker*in.


Gebäude
Sind Sie Eigentümer*in Ihrer Discoimmobilie, sollten Sie diese wirksam schützen. Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasserschäden bedrohen das Gebäude genauso wie Elementarschäden wie Hochwasser.


Einrichtung
Bei Ihrer Betriebseinrichtung sammeln sich schnell hohe Werte an: Maschinen und Anlagen, Geräte im Discobereich und im Büro, Hilfs- und Betriebsstoffe, sowie Ihre Vorräte und Waren.


Betriebs- Unterbrechung
Was nützt Ihnen eine Gebäude- und Inventarversicherung, wenn Ihr Betrieb für sechs Monate oder ein Jahr nach einem Brand geschlossen bleibt?


Technik
In vielen Diskotheken sammeln sich durch Licht- und Soundanlagen sowie Barausstattung hohe Werte an, die sinnvoll versichert werden müssen.


Datensicherheit im Internet
Kassensysteme, die Buchhaltung, alle Kundendaten – Diskotheker*innen nutzen IT-Systeme, um ihren Betrieb effektiv zu führen. In der Vernetzung der Systeme steckt jedoch ein großes Risiko.


Veranstaltungs Abbruch
Wer eine Disco führt, kann auch Veranstaltungen organisieren: Planen, bewerben, aufbauen und durchführen sind meist kein Problem. Doch was passiert bei einem Abbruch?


Rechtsstreitigkeit
Stress mit dem Vermieter, den Angestellten, den Lieferanten oder den Kunden. Überall können Meinungs-verschiedenheiten zu Rechtsstreitigkeiten führen.
Sicherheitsaudits
Für eine wirkungsvolle Absicherung Ihres Unternehmens gehört die Einhaltung aller gesetzlich-behördlichen und vertraglichen Pflichten zu den Basisaufgaben im täglichen Geschäftsbetrieb.
Fritz & Fritz hilft Ihnen mit standardisierten Sicherheitsaudits:
- Überprüfung aller Abläufe im täglichen Geschäftsablauf
- Übersichtliche Aufbereitung von Prüfpflichten und Fristen
- Erstellung von Prüfplänen und Checklisten
- Schulungen für Mitarbeiter
- regelmäßige Informationen über Änderungen und Anpassungen
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