Aktuelle Themen

Ein frohes Fest und das Beste für 2026

Ein überaus ereignisreiches Jahr liegt hinter uns! Wir konnten gemeinsam große Erfolge feiern, tolle Momente erleben und das Leben intensiv spüren. Es gab aber auch Augenblicke, die uns nachdenklich, traurig oder wütend gemacht haben. Alles möchten wir nicht missen – und auch Sie möchten wir nicht missen!

Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden, Interessenten und Partnern Zeit zur Besinnung, für gemeinsame Stunden und zur Erholung.  Genießen Sie die freien Tage, lassen Sie gute Gedanken zu und tanken Sie Kraft für die Aufgaben, die 2026 auf Sie warten. Und seien Sie sich sicher: Wir sind an Ihrer Seite und unterstützen Sie nach Kräften!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein gesegnetes Fest, viele besinnliche Momente und einen gesunden Start ins neue Jahr. Möge es ereignisreich, erfolgreich und nachhaltig sein. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in Fritz & Fritz. Wir hoffen, Sie gehen mit einem guten Gefühl ins neue Jahr: Denn gut beraten und versichert zu sein, bedeutet ein Stück Sicherheit für die Zukunft.

Ihre Familie Fritz mit dem gesamten Team

PS „Unsere Öffnungszeiten rund um die Feiertage“: Sie erreichen uns wie gewohnt zuverlässig am 29. und 30. Dezember und dann wieder ab dem 2. Januar 2026. Wir freuen uns auf Ihre Anrufe und Mails.

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Brandschutz Hotel

Brandschutz: Der richtige Feuerlöscher vermeidet Folgeschäden

Die Feiertage rund um Weihnachten und Silvester bringen eine erhöhte Brandgefahr mit sich. Überall gibt es offene Feuer und es wird ausgiebig gefeiert, ohne ein Auge auf den Brandschutz zu haben. Dann ist es sinnvoll, den richtigen Feuerlöscher zumindest in der Nähe zu haben und zu wissen, das er funktionsbereit ist.

Es gibt hierzulande verschiedene Typen von Feuerlöschern, die je nach Brandklasse und Einsatzzweck unterschiedliche Löschmittel verwenden. In Deutschland regeln Normen wie die DIN EN 3 und technische Regeln wie die ASR A2.2 die Anforderungen an Feuerlöscher und deren Prüfung.
Zu den gängigsten Feuerlöschertypen gehören Wasserlöscher (für feste Stoffe), Schaulöscher (auch für flüssige Stoffe wie Benzin, Öle oder Lacke), Pulverlöscher (universell einsetzbar) und CO2-Löscher (ideal für Serverräume, IT-Anlagen und Labore). Zusätzlich wurden spezielle Fettbrandlöscher für Fettbrände in Küchen entwickelt.

Prüfpflichten

Tragbare Feuerlöscher müssen in Deutschland alle zwei Jahre von einem Sachkundigen überprüft und gewartet werden. Dies ist in der Norm DIN 14406-4 und den Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR A2.2) vorgeschrieben, insbesondere im gewerblichen Bereich. Die Wartung und Instandhaltung darf nur von einer „zur Prüfung befähigten Person“ (Sachkundiger) durchgeführt werden. Diese Person benötigt eine spezielle Schulung und schriftliche Legitimation des Arbeitgebers (im gewerblichen Kontext). Im privaten Bereich kann man sich an spezialisierte Brandschutz-Fachbetriebe wenden, die oft in den Gelben Seiten oder online zu finden sind.

Bevorzugte Feuerlöscher von Versicherungen

Versicherungen schreiben in der Regel keine spezifischen Feuerlöscher vor, sondern legen Wert auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Normen. Die Ausstattung des Betriebes sollte eine effektive Brandbekämpfung möglich machen und eine ausreichende Anzahl von Löschmitteleinheiten (LE) basierend auf der Grundfläche und Gefährdung des Gebäudes vorsehen. Und: Die Löscher sollten für das spezifische Brandrisiko geeignet sind. In Büroräumen werden beispielsweise Schaumlöscher oft Pulverlöschern vorgezogen, da sie weniger Sekundärschäden verursachen. Der Grund für diese Präferenz ist die Schadensminimierung. Ein funktionsfähiger, passender Löscher kann einen Entstehungsbrand schnell eindämmen und somit größere, teure Schäden vermeiden, was sowohl im Interesse des Versicherungsnehmers als auch des Versicherers liegt. Zur Minimierung von Folgeschäden ist z. B. der Einsatz von Kohlendioxid-Feuerlöschern in elektrischen Einrichtungen und EDV-Bereichen bzw. von Handfeuerlöschern der Brandklasse F zur Bekämpfung von Fettbränden vorgesehen.

Als Standard in Hotels hat sich in den letzten Jahren der Einsatz von Schaumlöschern manifestiert. Pulverlöscher sind jedoch in den allgemeinen Hotelbereichen nicht verboten, sollten jedoch schrittweise, zur Minimierung von Folgeschäden durch Pulver, aussortiert werden.

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Prüfung elektrischer Anlagen: VdS oder DGUV?

Immer mehr Versicherer fordern vom Hotelier die Prüfung der elektrischen Geräte und Anlagen nach VdS. Bisher wurde nach DGUV geprüft. Was ist nun Pflicht und warum sollte genauer geprüft werden?


Die Prüfung elektrischer Anlagen ist nicht nur aufwendig, sondern meist mit nicht zu übersehenden Kosten verbunden. Zunächst muss ein passender Partner gefunden werden – der örtliche Elektriker hat für solche Aufgaben selten Zeit. Und dann müssen alle Räume begehbar sein.

Werden dann Mängel festgestellt, müssen diese umgehend beseitigt werden, um Gefahrenquellen zu beseitigen und den Versicherungsschutz nicht zu gefährden. Während die DGUV-Prüfung die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt, baut die VdS-Prüfung darauf auf und bietet einen erweiterten Schutz für Anlagen, Gebäude und indirekt auch für Personen. Nur die Kombination beider Prüfungen minimiert Risiken und kann potenzielle Gefahren frühzeitig aufdecken, die
bei einer alleinigen DGUV-Prüfung möglicherweise unerkannt bleiben würden.

Warum eine DGUV-Prüfung nicht (mehr) ausreicht

Beim Umfang unterscheiden sich beide Prüfungen. Während die DGUV hauptsächlich ortsveränderliche Betriebsmittel prüft, umfasst die VdS ortsfeste Anlagen wie Trafostationen, Schaltanlagen und Verteiler. Sie ist umfangreicher und beinhaltet z.B. thermografische Untersuchungen. Das hilft bei der Erkennung von Schwachstellen, die bei DGUV möglicherweise
unentdeckt bleiben.
Auch das Prüfintervall ändert sich. Ortsfeste Anlagen wurden bisher alle vier Jahre geprüft. Nach VdS-Richtlinie muss jetzt jedes Jahr geprüft werden, es sei denn, es werden keine gravierenden Mängel festgestellt. Dann verlängert sich der Turnus auf zwei Jahre. Allerdings setzt die VdS-Prüfung ein höheres Maß an Expertise voraus und darf nur von speziell zertifizierten Sachverständigen durchgeführt werden.

Wer Prüfintervalle nicht einhält bzw. die VdS-Prüfung nicht nachweisen kann, muss sich auf Probleme im Schadensfall einstellen! Nur die Kombination aus DGUV und VdS bietet also einen umfassenden Schutz! Das Gute: Bei Fritz & Fritz können Sie die Prüfungen über unsere Partner TÜV Nord und TÜV Süd beauftragen, egal wo sich Ihr Betrieb in Deutschland befindet!

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KFZ im Betrieb: Privatfahrzeug betrieblich nutzen

Immer häufiger setzen Unternehmen auf die Flexibilität ihrer Mitarbeiter, wenn es um Dienstreisen oder kurzfristige Fahrten zum Kunden geht. Oft kommen dabei private Autos der Mitarbeiter zum Einsatz. Doch wussten Sie, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer gegenüber dann auch schadenersatzpflichtig ist, wenn es während dieser betrieblich  angeordneten Fahrten zu Schäden an den Privatfahrzeugen kommt?

Die Begründung liefert § 670 BGB: „Macht der Beauftragte zum Zwecke der Ausführung des Auftrags Aufwendungen, die er den Umständen nach für erforderlich halten darf, so ist der Auftraggeber zum Ersatz verpflichtet.“ Eine sogenannte Dienstreisekasko bewahrt hier Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen vor langen Gesichtern. Sie übernimmt die Kosten für Schäden, die während einer dienstlichen Fahrt am privaten Fahrzeug eines Mitarbeiters entstehen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um einen selbstverschuldeten Unfall oder ein Ereignis wie Vandalismus handelt. Für den Arbeitgeber bedeutet dies nicht nur finanzielle Entlastung, sondern ein dickes Plus an Fairness und Wertschätzung gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Darüber hinaus signalisiert die Dienstreisekasko, dass das Unternehmen Risiken klar regelt und die Absicherung ihrer Mitarbeiter ernst nimmt. Zusammen mit einer stabilen bAV vielleicht ein wirklicher Mehrwert in Ihrer nächsten Stellenanzeige? Kommen Sie bei Interesse auf uns zu.

Quelle: VEMA

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Internet: Die Bedrohung wächst!

Die wirtschaftlichen Schäden sind gigantisch: Auf mehr als 250 Milliarden Euro jährlich beziffert der Verband Bitkom die Schäden für die deutsche Wirtschaft durch Diebstahl, Spionage und Sabotage, zwei Drittel dieser Summe sollen auf Cyberangriffe zurückzuführen sein. Was tun Sie dagegen?

Die über das Internet verübten Straftaten werden dabei immer professioneller und häufiger – die Cyberangriffe treffen öffentliche Einrichtungen wie Gemeinden und Krankenhäuser genauso wie kleine und mittelständische Betriebe. Keine Branche bleibt verschont. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nennt die Lage im Internet „besorgniserregend”.

Gleichzeitig stagniert die Cybersicherheit in Unternehmen. Die falsche Wahrnehmung der Gefahr: Cyber-Risiken für den Betrieb werden unterschätzt, die eigene Cybersicherheit überschätzt. Die Folge sind Sicherheitslücken, durch die jeder vierte bis fünfte Betrieb Opfer einer Internetattacke wird und Cyber-Schäden erleidet.

 

E-Mails als Einfallstor Nummer 1

Wenn Hacker attackieren, ist am häufigsten eine E-Mail der Türöffner: Mehr als zwei Drittel der erfolgreichen Cyber-Angriffe auf kleine und mittlere Betriebe erfolgen über E-Mail-Anhänge oder verseuchte Links. Die beste Technik hilft dann nichts, wenn Mitarbeitende nicht gut geschult und sensibilisiert sind. Denn gelingt es ihnen, Spam-Mails und Phishing-Angriffe zu erkennen und abzuwehren, sinkt das Risiko deutlich. Gezielte Hackerangriffe auf die digitale Infrastruktur von ausgesuchten Unternehmen sind viel seltener als massenhaft versendete Mails mit schädlichen Anhängen oder Links.

 

Cybersicherheit ist Chefsache

Damit Cybersicherheit fest im Alltag verankert wird, braucht es ein Bekenntnis der Chefetage, eine klare Organisation der Cybersecurity, transparente Informationen für die Mitarbeitenden und ständiges Lernen: Wer Attacken aus dem Web dauerhaft standhalten will, muss technisch stets auf der Höhe der Zeit sein und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig für Gefahren sensibilisieren.

Und: Eine Cyberversicherung schützt Unternehmen nicht nur vor den finanziellen Folgen eines Cyberangriffs (Datendiebstahl der Daten, Betriebsunterbrechungen, Kosten für IT-Forensik und Krisenkommunikation). Ein mindestens genauso wichtiger Baustein sind die Service-Leistungen: Mit einer Cyberpolice bekommt man Hilfe bei der Prävention, bei den Schulungen für Mitarbeiter/-innen und im Schadenfall kommen IT-Experten, Kommunikationsberater und spezialisierte Anwälte. Die IT-Spezialisten stoppen den Angriff und sichern Beweise. Anwälte und PR-Spezialisten informieren Kunden, Lieferanten und Behörden, während PR-Maßnahmen den guten Ruf schützen. Die Versicherung tut also alles, um den Schaden so gering wie möglich zu halten und das Unternehmen so schnell wie möglich wieder sicher ans Netz zu bringen.

Quelle: GDV

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BDT Discoversicherung

BDT: Club- und Discothekenbranche 2017

Ein Club- und Discothekenbesuch bleibt die beliebteste Freizeitbeschäftigung am Wochenende. „Es wird auch in Zukunft eine Vielzahl attraktiver Clubs und Discotheken geben! Die Besuchernachfrage ist nach wie vor sehr groß!“, erklärt BDTPräsident Hans-Bernd Pikkemaat.

Die Kernzielgruppe der 18- bis 25-jährigen Gäste bildet mit gut 6,5 Millionen Personen nach wie vor ein riesiges Potenzial für die Clubs und Discotheken in Deutschland. Insgesamt gehen circa eine Million Gäste jedes Wochenende in Deutschlands Clubs und Discotheken. Im Vergleich: bei den Spielen der Ersten Fußball-Bundesliga verzeichnet man gerade einmal ein Drittel, ca. 350.000 Besucher.

Als ein wesentlicher Teil der Nachtgastronomie und wichtiger Kulturfaktor tragen Clubs und Discotheken maßgeblich zur Attraktivität und Lebensqualität einer Stadt oder Gemeinde bei und sind daher aus deren heutigen Erscheinungsbild nicht mehr wegzudenken. Ein pulsierendes und faszinierendes Nachtleben gehört zum Flair einer Stadt – für die jungen Einwohner wie für viele Besucher.

Aktuelle Herausforderungen

Die Club- und Discothekenbranche befindet sich, wie schon öfter in ihrer fast 60-jährigen Geschichte, im Wandel. Die aktuellen Herausforderungen sind groß: In Folge der demographischen Entwicklung gibt es immer weniger junge Leute. Darüber hinaus drücken immer neue bürokratische Vorgaben, ein veraltetes, starres Arbeitszeitgesetz, steigende Personalkosten oder auch wachsende GEMA- und Energiekosten auf die Stimmung der Discothekenbetreiber. Der BDT kämpft hier für mehr unternehmerische Freiheit und macht sich für eine Reduzierung der Kostenbelastung der Unternehmer stark. Hinzu kommt das zum Teil veränderte Freizeit- und Konsumverhalten der jungen Generation. Einige junge Leute tendieren eher dazu, zu Hause zu bleiben, sitzen vor dem PC und suchen ihren Partner über Facebook oder andere Plattformen. Auch neue Freizeitangebote erhöhen den Druck auf die Discothekenbranche. Darauf gilt es, Antworten zu finden.

Potenziale erkennen, Chancen nutzen

Das Betreiben einer Discothek ist komplexer und anspruchsvoller geworden und erfordert ein professionelles Management. Mit kreativen Ideen, interessanten Programmen, guter Musik und einer ansprechenden Atmosphäre schaffen es viele Clubbetreiber und Discothekenunternehmer die Gäste weg vom Computer, rein in ihre Betriebe zu holen und nachhaltig zu begeistern. Fakt ist: Das Gemeinschaftserlebnis Discobesuch ist durch nichts zu ersetzen.
Mit Ü30- oder Ü40-Partys nehmen die Clubs zudem auch verstärkt Ältere in den Fokus. Alle „Ü 30-Gäste“ sind potenziell ein riesiger Markt. Vielen Betrieben gelingt es, diese interessante Zielgruppe durch passgenaue Veranstaltungen anzusprechen. Mehr denn je ist ein klares Profil und konsequente Positionierung am Markt gefordert.
Auch Großdiskotheken sind weiterhin angesagt. Sie vereinen meist mehrere Dancefloors mit unterschiedlichen Musikrichtungen, Cocktailbar, Spaßkneipe, Bistro und Raucherraum unter einem Dach und bieten dem Gast somit ein extrem abwechslungsreiches Programm. Es gibt nach wie vor viele Großdiscotheken, die sehr erfolgreich am Markt aufgestellt sind.

Die Discobranche ist heterogen, individuell und vielfältig. Und so gibt es auch viele Stellschrauben für unternehmerischen Erfolg. Dazu gehören ein zeitgemäßer, zum Konzept und zu den Gästen passender Musik-Mix, die richtigen DJ´s, die es schaffen, die Stimmung der Gäste aufzugreifen, das richtige Marketing und die richtige Ansprache der definierten Zielgruppe zum Beispiel über passende Online-Communities, unterhaltsame Themenpartys, das richtige Personalmanagement und eine betriebliche Wohlfühl-Atmosphäre, ein
professionelles Kostenmanagement, die Optimierung der Betriebsabläufe und vieles mehr.
Fakt ist: Wer gesellschaftliche Trends frühzeitig erkennt und aufgreift, wer sein Konzept an die veränderten Marktgegebenheiten anpasst und sein Angebot entsprechend ausrichtet, wer auf die sich ändernden Gästewünsche eingeht, wer seinen Betrieb professionell führt und am Puls der Zeit ist, sich zum Beispiel auf BDT-Verbandstagungen weiterbildet und die Verbands-Netzwerke nutzt, wird sich auch im harten Wettbewerb behaupten können. Wer hingegen Trends verschläft, gefährdet innerhalb weniger Monate seine Existenz. Das betrifft kleine wie auch größere Betriebe, egal ob sie „Club“ oder „Discothek“ heißen. Und so sind Betriebsschließungen neben den beschriebenen Entwicklungen und Herausforderungen auch auf ein lokales Überangebot an Clubs, Discotheken und anderen Nachtgastronomiebetrieben oder eben auf nicht passende Betriebskonzepte zurückzuführen. Viele Schließungen sind daher auch nicht von Dauer, da oftmals ein neuer Betreiber eine neue Discothek oder neuen Club mit innovativer Strategie in denselben Räumlichkeiten wieder eröffnet und sich erfolgreich am Markt positioniert. Dem Trend im gesamten Gastgewerbe entsprechend geht auch die Zahl der Discotheken zwar leicht zurück. Von einem mancherorts ausgerufenen „allgemeinen Discosterben“ kann indes nicht die Rede sein, sondern eher von einer gesunden Marktbereinigung.

Fazit: Der Club- und Discothekenbesuch ist nach wie vor das beliebteste Freizeitvergnügen vor allem bei den 18- bis 25-Jährigen, allen Social Media Kennenlern-Plattformen zum Trotz. Clubs und Discotheken werden als wichtiger Kulturfaktor auch in Zukunft ihre Gäste im gastronomischen Nachtleben finden.

Quelle für Text und Bild: Bundesverband deutscher Discotheken und Tanzbetriebe e.V.

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