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Mitarbeiter Hotel Bindung

Betriebliche Krankenversicherung: Alle Seiten gewinnen

Eine betriebliche Krankenversicherung (kurz bKV) kann beiden Seiten helfen: Der Arbeitnehmer profitiert von vielfältigen Leistungen, der Arbeitgeber wird für potenzielle Mitarbeiter attraktiv.

Schon heute werden Krankenkassen aktiv, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten zu fördern. Spezielle Vorsorgeangebote sollen dazu beitragen, dass es gar nicht erst zur Erkrankung kommt. Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird erst im Krankheitsfall wirksam. Sie ergänzt die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, etwa bei den Kosten für naturheilkundliche Verfahren oder für Sehhilfen. Je nach Police umfasst sie außerdem die Behandlung durch den Chefarzt sowie den Anspruch auf Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus, Krankentagegeld und zahnärztliche Leistungen.

Die bKV lässt sich für die gesamte Belegschaft abschließen oder für einzelne Mitarbeitergruppen. Für die Finanzierung existieren verschiedene Modelle. Diese reichen von der vollen Bezahlung durch den Arbeitergeber über eine Bezuschussung bis hin zu einem Rahmenvertrag ohne jegliche finanzielle Belastung. Die anfallenden Kosten können als Betriebsausgaben angesetzt werden.

Vorteil bei der Mitarbeiterbindung

Unternehmen können mit der bKV gegenüber Arbeitnehmern und Bewerbern punkten. So steigern sie ihr Ansehen bei den eigenen Mitarbeitern, die über die bKV in den Genuss eines hochwertigen privaten Krankenversicherungsschutzes kommen.  Darüber hinaus ist die bKV eine kostengünstige Alternative zur Gehaltserhöhung. Ein weiterer wichtiger Faktor: Mitarbeiter mit optimaler medizinischer Versorgung erkranken seltener und haben weniger Fehlzeiten.

Quelle: DUB UNTERNEHMER-Magazin

Lösung: Mitarbeiterbindung und -gewinnung

Fritz & Fritz zeigt Ihnen verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
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Brandschutz Hotel

Wäschebrand: Selbstentzündung wirkungsvoll begegnen

In Hotels und Gaststätten, die ihre Wäsche selbst waschen, kommt es immer häufiger zu sogenannten
„Wäschebränden wie von Geisterhand“. Die Selbstentzündung von Wäsche ist jedoch kein Spuk und lässt sich leicht verhindern. 

Selbstentzündung durch hohe Wärmeentwicklung

Hervorgerufen werden diese Brände überwiegend durch eine exotherme (Wärme erzeugende) chemische
Reaktion während und nach dem Wasch- oder Trockenvorgang. Verschiedene Öle und Fette besitzen eine unterschiedliche Wärmeleit- und Staufähigkeit, die zu einer erhöhten Neigung zur Selbstentzündung führen kann.

Generell neigen Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie z. B. Soja-, Sonnenblumen-, Raps-, Sesam-, Walnuss- und Getreideöl zu einer erhöhten Wärmeaufnahme und unter bestimmten Bedingungen zur Selbstentzündung. Ölrückstände sind überwiegend in stark verschmutzten oder getränkten Textilien des Küchen- oder Wellnessbereichs zu finden, aber auch in einfachen Putz- und Reinigungslappen.

Wo und wann entstehen Wäschebrände?

Die meisten Brände entstehen in Wäschetrocknern während des Trockenvorgangs oder in der Abkühlphase der sauberen, aber nicht fettfreien Wäsche. Auslöser hierfür: Die Wäsche wurde während des Waschvorgangs nicht genug entfettet. Die Wäschestücke mit zurückgebliebenen Fettrückständen nehmen die Wärme im Wäschetrockner (ca. 90 Grad Celsius) auf und entwickeln eine weit höhere Wärme. Diese massive Wärmekonzentration oder der Wärmestau kann eine  Selbstentzündung auslösen.
Der Wärmestau ist auch direkt nach dem Trockenvorgang noch existent. Bei einer sofortigen Entnahme aus dem Wäschetrockner hat die mit Fettrückständen belastete Wäsche immer noch eine Durchschnittstemperatur von rund 75 Grad Celsius. Wird diese Wäsche direkt nach der Entnahme heiß gemangelt oder gleich zu Wäschestapeln zusammengelegt, kann es in der Wäsche zu einem Temperaturanstieg auf 140 Grad Celsius kommen: Ein Entstehungsbrand kann ausgelöst werden. Gleiches gilt, wenn die Wäsche ungekühlt und ungeordnet in einen Wäschecontainer gekippt wird.

Hier ein Infoblatt zum Thema Wäschebrand.

Quelle: Mannheimer Versicherung AG

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Hochwasser Versicherung Hotel

Unwetter: Elementarversicherung immer wichtiger

Braunsbach – kein Begriff steht derzeit so für die zerstörerische Macht der Naturgewalten, wie die kleine Gemeinde in Baden-Württemberg. Das Tief „Elvira“ bescherte der Region schwere Unwetter mit Niederschlägen von gut 120 Litern pro Quadratmeter. So viel Wasser konnten die umliegenden Gewässer nicht mehr fassen, so dass es zu Überflutungen kam. Wasser, Schlamm und Geröll verwüsteten ganze Ortschaften.

Ereignisse wie dieses zeigen uns auf sehr drastische Art und Weise immer wieder auf, wie notwendig ein Schutz gegen Elementargefahren inzwischen doch geworden ist. Egal, ob Wohn- oder Geschäftshaus, Hausrat oder Geschäftseinrichtung: Überschwemmungen verursachen keine kleinen Schäden!

Während 95 % der Gebäude in Baden-Württemberg mit diesem wertvollen Schutz versehen sind, sieht es im Rest der Republik anders aus: Nur 36 % aller Gebäude sind gegen Elementargefahren abgesichert. Dabei ist Hochwasser nicht die einzige Gefahr, gegen die eine Elementarschadendeckung schützt. Auch Schäden, die durch Schneelast, Rückstau, Lawinen, Erdrutsch, Erdfall, Erdbeben oder Vulkanausbuch entstehen, werden durch diesen Deckungsbaustein übernommen.

Produktlösung: All-Risk Gastro

Hier finden Sie die Allgefahrenversicherung für Gastronomen.

Produktlösung: All-Risk Hotel

Hier finden Sie die Fritz & Fritz All-Risk
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Generationswechsel Betrieb

Generationswechsel im Familienbetrieb

Die Nachfolge in Familienunternehmen ist weit mehr als die bloße Weitergabe eines Wirtschaftsunternehmens. Es ist eine Familiengeschichte, ja ein ganzes Lebenswerk, das übergeben wird. Bei einem solchen Generationswechsel geht es um einen komplexen familiären und folglich auch persönlichen Klärungsprozess zwischen „Geber“ und „Nehmer“.

Zudem ist es eine höchst emotionale Sache, da der „Geber“ loslassen können und wollen muss – der „Nehmer“ sich seiner Aufgaben bewusst und den Herausforderungen gewachsen sein muss. Vor der Herausforderung eines  Generationswechsels stehen nach Schätzungen des Instituts für Mittelstandsforschung jährlich etwa 75.000 Familienunternehmen. Bei gut der Hälfte dieser Fälle geht das Unternehmen in die Hände von Familienmitgliedern. Die Praxis zeigt nur leider, dass bei etwa 20 bis 25 Prozent dieser Fälle der Wechsel zu teils erheblichen Problemen führt. Letztlich sogar zum Verkauf oder zur Liquidation des Unternehmens – selbstverständlich mit allen Konsequenzen für die Arbeitsplätze und auch für die Familie des Unternehmers.

Fordern Sie bei uns das Infoblatt “Die 10 Gebote für einen erfolgreichen Generationswechsel im Familienbetrieb” unseres Partners Haubner, Schäfer & Partner an.

Vertrag Hotelversicherung

Versicherungsvertrag: Prüfung Ihrer Obliegenheiten

Ständig reden Versicherungen von Obliegenheiten. Kaum einer versteht allerdings, was sich hinter dieser „Aufgabe“ oder „Pflicht“ versteckt.

Zu unterscheiden sind gesetzliche und behördliche Pflichten von den versicherungsrechtlichen. Während die Missachtung ersterer schlimmstenfalls im Gefängnis enden kann, führt die Nichteinhaltung bei der Versicherung dazu, dass sie im Zweifelsfall kein oder kaum Geld von der Versicherung sehen.

Ein Beispiel dazu: Sie sind laut Gesetzgeber dazu verpflichtet, Ihre elektrischen Anlagen alle vier Jahre überprüfen zu lassen. Ortveränderliche, also mobile Geräte müssen sogar alle sechs Monate geprüft werden. Tun Sie es nicht (Vorsatz oder auch nur Verdacht auf Vorsatz) und es passiert etwas, werden Sie sofort strafrechtlich verfolgt.

Die Versicherung wird ebenfalls prüfen, ob Sie eine Prüfung haben durchführen lassen. Wenn nicht, wird Ihnen die Entschädigung gekürzt oder ganz gestrichen – trotz Versicherungsvertrag!

Deshalb ist es wichtig, die Obliegenheiten in seinen Verträgen zu kennen und zu beachten. Clever ist zudem der, der in seinen Verträgen die grobe Fahrlässigkeit einschließt und in den die Versicherungsbedingungen zu Gunsten der Versicherungsnehmers ausgelegt sind (z.B. Fritz & Fritz All-Risk).

Produktlösung: All-Risk Hotel

Hier finden Sie die Fritz & Fritz All-Risk

Versicherungstechnische Gutachten

Objektive und sachliche Prüfung Ihrer Versicherungen.
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