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Top10 Geschäftsrisiken für Unternehmen

Studien der Versicherungsindustrie zeigen: Unternehmen fürchten sich nicht mehr vor einem Feuerschaden oder vor Diebstahl. Dagegen tritt die Sorge vor ganz anderen Risiken in den Vordergrund.

Das Allianz Risk Barometer 2023 bringt es auf den Punkt: Die größten Risiken für Unternehmen gehen von Betriebsunterbrechungen und Cybervorfällen aus. Fast jeder Zweite (46 Prozent) fürchtet, durch Störungen im Geschäftsbetrieb – etwa durch fragile Lieferketten – eine Betriebsunterbrechung zu erleiden. Knapp dahinter werden bereits Schäden durch Cyberattacken mit 40 Prozent genannt (Cyber-Kriminalität, Malware/Ransomware, Systemausfälle, Datenschutzverletzungen, Bußgelder). Deutlich hinzugewonnen haben auch Sorgen um die Energiekrise (32 Prozent) und kritische Infrastrukturausfälle (13%).

Dagegen machen sich weniger Unternehmen Sorgen um den Klimawandel (17%) und Naturkatastrophen (19%). Deutlich bemerkbar macht sich der Fachkräftemangel, der von 17 Prozent der Unternehmen als Risiko benannt wird.

Nicht ohne Sorgen werden auch die Änderung rechtlicher Bedingungen und makroökonomischer Rahmenbedingungen eingeschätzt (23 und 17 Prozent), während die Angst vor Feuer und Explosionen keine Rolle mehr spielt (nur 13 Prozent).

Fazit: Die Welt hat sich verändert, der Versicherungsschutz sollte darauf hin angepasst werden!

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Hotelversicherung: Maklerservice entscheidend für sichere Verträge

KFZ, Reise, Hausrat: Immer mehr Versicherungen können einfach online abgeschlossen werden. Selbst Gewerberisiken lassen sich heute über das Internet abschließen. Doch passt das für jedes Risiko und für jeden Betrieb? Helfen normierte Fragebögen, um alle Gefahren zu erfassen und wirkungsvoll abzusichern?

Wenn ein Gutachter erst ins Haus kommt, wenn ein größerer Schaden entstanden ist, ist es meist zu spät: Dann hält häufig der Vertrag nicht, was sich der Versicherte von ihm erwartet. Meist liegt das Problem nicht beim Versicherer. Vielmehr wurden Deckungssummen falsch kalkuliert, Lücken im Vertrag nicht erkannt oder einfach das falsche Produkt gewählt. 

 

Komplexe Risiken

Bei komplexen Risiken, wie sie im Hotel- und Gastronomiebetrieb vorkommen, sollten Sie sich von einem Experten beraten lassen: Ein neutraler Gutachterservice unterstützt bei der richtigen Beurteilung und bei der Auswahl einer wirkungsvollen Absicherung. Meist macht eine gemeinsame Vor-Ort-Besichtigung Sinn – auch weil Betriebsblindheit mögliche Gefahrenstellen ausblendet.  Leistungen wie ein Gebäude- und Inventarwertermittlung oder eine Feuer-Besichtigung inklusive Brandschutz oder eine Zürs-Auswertung (Hochwasser) helfen später, das richtige Versicherungspaket zu schnüren oder eine Ausschreibung vorzubereiten.

Versicherungsmakler wie Fritz & Fritz stellen die gewonnenen Erkenntnisse dem bestehenden Schutz gegenüber und bewerten die bestehenden Risiken für den Betrieb. Anschließend besteht die Möglichkeit, beim bestehenden Partner nachzuverhandeln und ein neues Versicherungskonzept zu erstellen. 

 

Jahresgespräche sind unverzichtbar 

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Sie arbeiten schon seit Jahren mit “Ihrem” Versicherungsvertreter zusammen? Es besteht ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis? Auf menschlicher Ebene ist eine solche Partnerschaft toll und bringt ein gutes Sicherheitsgefühl. Wenn jedoch die Verträge seit Jahren unverändert laufen, nie etwas angepasst oder per Gutachten dokumentiert wurde, droht im Schadenfall der Bruch. Denn stimmen die vereinbarten Konditionen nicht mehr mit der Situation im Betrieb überein, kann der Vertreter trotz aller Freundschaft auch nicht mehr helfen. Dann gelten nur noch die “harten” Vertragsbedingungen. Im Großschaden wird eine solche Situation schmerzhaft.

Deshalb: Bestehen Sie auf eine regelmäßige Durchsprache Ihrer Versicherungen! Eine Risikobewertung kann nur anhand der im Augenblick vorhandenen Gefahren erfolgen. Nicht wenige Themen, die vor Jahren noch nicht existierten, sind heute brandaktuell und gefährlich: Wetterkapriolen und Cyberrisiken seien hier genannt!

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Starkregen: Risiko steigt ab Mai deutlich an

Nur etwa die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland sind gegen alle Naturgefahren versichert. Bevor die Starkregensaison los geht, sollten Immobilienbesitzerinnen und -besitzer ihren Versicherungsschutz überprüfen.

Mit steigenden Temperaturen nimmt die Gefahr extremer Niederschläge zu, die zu Überschwemmungen und Hochwasser führen können. Üblicherweise dauert die Starkregensaison von Mai bis September. Aufgrund des Klimawandels treten heftige Regenfälle aber vermehrt schon im April auf. Gefährdet sind nicht nur Flussanrainer, denn Starkregen kann überall in Deutschland auftreten und zu schweren lokalen Überflutungen führen. Deutschlandweit ist bislang nur etwa die Hälfte aller Wohngebäude umfassend gegen Naturgefahren abgesichert. Wer jetzt eine Versicherung abschließt, sollte daran denken, dass es meist eine so genannte Wartezeiten gibt: Damit nicht jeder erst dann aktiv wird, wenn der Schaden schon passiert ist oder absehbar war, gibt es eine Karenzzeit, bis der erste Schaden reguliert werden kann.

Prävention zur Vermeidung von Schäden

Neben einer Elementarschadenversicherung ist Prävention ein zentraler Baustein zur Vermeidung von Schäden. Zum Überschwemmungsschutz sollte schon beim Bau eine geringfügige Überflutung des Grundstückes mit eingeplant werden. Auch sollten Flächen erhalten bleiben, auf denen Wasser versickern kann. Bestandsgebäude können nachgerüstet werden, etwa durch Aufkantungen vor außen befindlichen Kellertreppen und Lichtschächten oder den Einbau wasserdichter Kellerfenster.

 

Quelle: GDV

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Cyberversicherungen: Prävention immer mehr im Vordergrund

Ihr Geschäftsrisiko Nummer eins heißt „Cyberkriminalität“. Attacken aus dem Internet werden heute als viel wahrscheinlicher eingestuft als ein Feuer, Umweltschäden oder eine Betriebsunterbrechung. Fast 40 Prozent aller Unternehmen haben Angst, Daten, Umsatz und damit Kunden zu verlieren. Die Frage ist nicht mehr, OB etwas passiert, sondern nur WANN! Denn jedes vierte Unternehmen war schon einmal Opfer einer Attacke.

„Ohne Sicherheitsmaßnahmen bekommt heute keiner mehr eine Cyberversicherung.“ Diese klare Aussage bekommt man als Hotelier zu hören. Grundsätzlich geht IT-Sicherheit vor und
erst danach kommt der Abschluss einer Cyberversicherung. Es gilt also, seine Hausaufgaben zu machen: Mitarbeitende schulen und die IT auf den aktuellen Stand bringen.

Schwachpunkt Mitarbeiter*innen

Jede Woche erreichen Sie Unmengen an Spammails, die Ihr System stören oder lahmlegen können. Ihre Mitarbeiter*innen öffnen diese meist ungewollt und setzen damit möglicherweise den Mechanismus in Gang. Neben der Regulierung von Schäden bieten Cyberversicherungen heute wirkungsvolle Präventionsmaßnahmen, die die Prozesse in Ihrem Unternehmen durchleuchten und Ihre Mitarbeitenden schulen und sensibilisieren.

So bieten einige Versicherer eine kostenfreie Trainingsplattform für Mitarbeiter*innen. Beim so genannten Cyber-Training wird der Umgang mit Cyber-Gefahren geschult. Meist ist die Schulung oder das Seminar als Online-Training konzipiert und verbessert sogar Ihren Versicherungsschutz nach Abschluss der Maßnahme.

Kostenpflichtige Zusatzleistungen

Weitergehende Präventionsmaßnahmen und eine professionelle Analyse von IT-Schwachstellen kosten Geld, das Investment ist aber sinnvoll angelegt. Angeboten werden unter anderem:

  • Cyber-Monitoring zur Bestimmung des Sicherheitsniveaus in Ihrem Unternehmen
  • Cyber-Beratung zu Themen der Sicherheit, IT und des Notfallmanagements
  • E-Learning-Plattform zur konsequenten Sensibilisierung der Beschäftigten
  • Simulierte Angriffe wie Phishing-Attacken oder Hackeraktivitäten durch den Versicherer, um Schwachstellen aufzudecken und Datenlecks zu schließen

Fritz & Fritz berät Sie gerne und vermittelt Ihnen die passenden Experten.

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Bayerischer Gastgebertag: Fritz & Fritz war dabei

Der Bayerische Gastgebertag 2022 lockte mehr als 800 Gäste ins Kongresshaus nach Garmisch-Partenkirchen. Mit dabei das Team von Fritz & Fritz, das als Kompetenzpartner der Dehoga Bayern gefragter Ansprechpartner in Sachen Versicherung war.

Der Bayerische Gastgebertag gilt als der Branchentreff von Bayerns Hoteliers und Gastronomen und wird vom Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern ausgerichtet. Hochrangige Gäste wie Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Dehoga-Chefin Angela Inselkammer nahmen genauso teil, wie Alexander Fritz und Niklas Hellmuth von Fritz & Fritz. Als Kompetenzpartner beraten wir alle Mitglieder des BHG in Sachen Sicherheit und Versicherungsschutz. Neben vielen Gesprächen mit Kunden, gab es viele Rückfragen von Hoteliers und Gastronomen zu den Leistungen von Fritz & Fritz. Vielen Dank für die interessanten Gespräche und konkreten Anfragen!

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