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Internetkriminalität: Jeder zweite Betrieb betroffen

Der Anteil der Unternehmen, die hierzulande Ziel einer Cyber-Attacke wurden, ist 2020 auf 46 Prozent gestiegen! Jedes vierte Unternehmen wurde sogar mehrmals angegriffen, für 17 Prozent wurde diese Attacken sogar potentiell existenzgefährdend! Sind Sie wirklich vorbereitet?

Jede Attacke sorgt in Deutschland im Durchschnitt für einen Schaden von 21.818 Euro und ist damit fast doppelt so teuer im internationalen Vergleich (11.932 Euro). Die teuerste Einzelattacke verzeichnete mit 4.636 TEU ebenfalls ein Unternehmen aus Deutschland!

Viele Firmen unterschätzen die Gefahr

Immer professioneller agierende Hacker treffen auf Unternehmen, die nur im Schneckentempo ihre IT-Sicherheit verbessern, auch weil sie nur schwer geeignetes IT-Personal finden.

Umso beunruhigender, wie deutsche Unternehmen mit der Bedrohung durch Cyberkriminalität umgehen. Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im produzierenden Gewerbe ist sich eine Mehrzahl der kleinen und mittelgroßen Unternehmen grundsätzlich der Gefahr bewusst, die von Hackern ausgeht (56 Prozent). Für sich selbst stufen die Entscheider das Risiko aber geringer ein. Nach dem Motto: Das Risiko ist da, aber mein Unternehmen wird es schon nicht treffen.

Wie kommen die Verantwortlichen darauf? Zum einen meinen die Verantwortlichen, ihre Compu­tersysteme umfassend gegen Cyberangriffe geschützt zu haben. Zum anderen halten sich viele für zu klein und unbedeutend, um für Hacker interessant zu sein. Insbesondere die letztgenannte Einschätzung ist für Sicher­heitsexperten bestenfalls leichtsinnig. „Hoch­professionelle Angriffe von Cyberkriminellen mit Ransomware etwa, Verschlüsselung und Diebstahl von Daten und Firmengeheimnis­sen und deren Verkauf oder Veröffentlichung sind eine reale Gefahr geworden“, sagt Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Hier gibt es eine Zusammenfassung der Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020 und ein Bericht des GDV, aus dem die erschreckenden Daten sind.

Um die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens im Bereich der Cybersicherheit zu verstehen, bietet unser Partner Hiscox einen Fragebogen für Sie an. Sechs Bereiche der Cybersicherheit werden abgefragt und bewertet. Die Prüfung können Sie hier online durchführen. Oben können Sie die Sprache auf Deutsch einstellen.

Produktlösung: Cyber-Schutz

Hier erfahren Sie mehr zum Fritz & Fritz Cyber-Schutz.
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Schäden trotz Hotelleerstand

Aktuell sind die meisten Hoteliers gezwungen, ihr Haus leer stehen zu lassen. Trotzdem kommt es immer wieder zu überraschenden Schäden. Durch regelmäßige Rundgänge lassen sich Risiken erkennen.

Eigentlich meinte es der Hotelier gut: Um einer Legionellenbildung im Leitungswasser vorzubeugen, wurden in allen Gästezimmern die Duschen und Warmwasserleitungen geöffnet und für Durchfluss gesorgt. Leider wurde beim Schließen ein Bad vergessen – mit weitreichenden Folgen: Durch den Wasserdampf wurden sämtliche Wände durchfeuchtet, Möbel quollen auf und die elektrischen Geräte gingen kaputt. Gesamtschaden: 20.000 Euro!

Der Leerstand der Hotelgebäude sorgt vielfach für unerwartete Schäden. Neben Einbrüchen gibt es vor allem Schäden durch Wasser und Feuchtigkeit. Deshalb sollten folgende Regeln unbedingt beachtet werden:

 

  1. Es muss für eine ständige Beaufsichtigung des Grundstücks durch eine zuverlässige Person gesorgt werden.
  2. Sämtliche Räume sind regelmäßig zu begehen und die verschließbaren Räume nach jeder Revision wieder zu verschließen.
  3. Mit Stilllegung des Betriebes sind sämtliche Räume gründlich zu kehren und zu reinigen. Abfälle sind unverzüglich zu beseitigen, so dass sie sich nicht zu Brandlasten entwickeln können.
  4. Alle Räume sollten (vor allem bei Minusgraden) regelmäßig geheizt und gelüftet werden. Steht für die Belüftung kein Fenster zur Verfügung, sollte der eingebaute Abzug für einige Minuten laufen.
  5. Wer seine Wasserleitungen durchspült, sollte systematisch vorgehen und unbedingt prüfen, ob alle Anschlüsse wieder gründlich verschlossen wurden.
  6. Alle stillgelegten Maschinen und sämtliche Zubehörteile sind unter Beachtung der Wartungsvorschriften bzw. der vorgeschriebenen oder empfohlenen Konservierungs- und Stilllegungsvorschriften des Herstellers / Lieferanten zu behandeln.
  7. Die Löscheinrichtungen müssen stets in gebrauchsfähigem Zustand erhalten werden.
  8. Beschädigte Schlösser, Türen oder Fenster sind unverzüglich wiederherzustellen.

 

Bitte beachten Sie: Viele der beschriebenen Wasserschäden sind durch eine normale Versicherung nicht abgesichert, da es sich nicht um „Leitungswasserschäden“ handelt. Hier hilft nur der Abschluss einer Allgefahrenversicherung wie der All-Risk, die Schutz vor allen undefinierten Schäden und Folgeschäden bietet.

 

Hier das Merkblatt dazu zum Download.

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Fritz & Fritz Sachverständige und Versicherungsmakler

Nutzen Sie unsere Onlineberatung!

Sehr geehrte Kunden und Interessenten,
das Coronavirus stellt eine Ausnahmesituation dar, die wir gemeinsam meistern werden!

Fritz & Fritz ist für Sie jederzeit erreichbar und kümmert sich um Ihre Anliegen. Wir sind ununterbrochen in Gesprächen mit den Versicherern, mit Behörden und Verbänden. Wir halten Sie über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden und setzen uns für Ihre Belange ein.

Folgende Sicherheitsmaßnahmen haben wir eingeleitet:

  • das Büro ist zu den gewohnten Zeiten besetzt und telefonisch und per Mail erreichbar.
  • Wir haben ein Videokonferenzsystem installiert und können Sie persönlich Online beraten. Sie benötigen nur ein internetfähiges Endgerät und ein Telefon. Webcam und Mikrofonanschluss am Computer sind nicht notwendig. Bitte sprechen Sie für einen Terminwunsch Ihren Betreuer an oder schreiben Sie uns eine Mail!
  • Wir kommen persönlich zu Ihnen, beschränken dies aber auf absolute Notfälle.
  • Wir haben einige Kollegen ins Homeoffice geschickt, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren und in jeder Situation arbeitsfähig zu bleiben.

Bitte denken Sie daran: Ihr Versicherungsschutz bleibt wichtig, auch wenn Ihr Hotel/Restaurant geschlossen ist und Sie keine Onlinebuchungen bekommen! Deshalb sollten Sie Ihre Verträge auf Lücken prüfen lassen und ggf. nachbessern.

Bleiben Sie gesund und optimistisch! Gemeinsam überstehen wir diese schwierige Zeit und werden gestärkt daraus hervorgehen!

Viele Grüße vom gesamten

Team Fritz & Fritz

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Kunden sagen “Danke für den Einsatz!”

Die Coronakrise stellte für die gesamte Branche eine Ausnahmesituation  dar – auch für Fritz & Fritz! Noch nie gab es einen so engen Austausch mit unseren Kunden, so viele Telefonate und Mails. Wurde anfangs noch über Versicherungsfragen gesprochen, waren am Ende Seelsorge und geduldige Zuhörer gefragt!

Die allermeisten Kunden zeigten sich aber nicht nur mit der Betreuung zufrieden, sondern auch mit dem von Fritz & Fritz ausgehandelten Ergebnis und dokumentierten dies in vielen Schreiben:

“Durch Ihre hartnäckigen Verhandlungen, Ihren hohen Einsatz und die wertvollen Hinweise haben Sie das Überleben unseres Hotels gesichert! Ohne Sie als Versicherungsmakler hätten wir wohl ziemlich alt ausgesehen.”

“Wir sind sehr froh, einen solch kompetenten Versicherungsmakler an unserer Seite zu wissen und natürlich auch äußerst zufrieden mit dem erreichten Ergebnis!”

“Danke dem gesamten Team Fritz & Fritz  für das Verhandlungsgeschick und für die starken Nerven.”

“Sie machen eine hervorragende Arbeit und das kommt auch bei uns so an.”

“Vielen Dank an Sie und das Team von Fritz & Fritz, dass Sie so für uns gekämpft haben, es hat sich gelohnt! Wir sind wirklich begeistert und sehr dankbar.”

 

Dazu können wir nur sagen: Gern geschehen!

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All-Risk Versicherungsschutz hält Corona stand

Wir hoffen, Sie sind glimpflich durch die Coronazeit gekommen und können nun einen erfolgreichen “Restart” hinlegen.

„Erst durch Schaden wird man klug“ sagt der Volksmund und wenn uns das Virus etwas gelehrt hat, dann nicht zu sorglos zu sein. Zu viele Unternehmen im Gastgewerbe waren in der Krise nicht oder zu schlecht versichert und haben jetzt das Nachsehen.

Eine fehlende Betriebsschließungsversicherung oder eine Versicherung, die im Coronafall nicht zahlt – hier wurde am falschen Ende gespart!

Die 500 Hoteliers und Gastronomen, die sich bei Fritz & Fritz mit der ausgezeichneten All-Risk-Versicherung abgesichert haben, stehen weit besser da! Nicht nur, dass sie umfangreiche Zahlungen aus ihrem Versicherungsvertrag erhalten haben. Auch der versicherte Zeitraum war mit 90 Ausfalltagen deutlich realistischer angelegt, als die sonst üblichen 30 Tage in anderen Verträgen!

Natürlich mussten sich auch unsere Kunden gedulden, bis sie ihre Zahlungen erhalten hatten. Dafür konnten sie sich darauf verlassen, dass Fritz & Fritz eine wirkungsvolle Entschädigungshöhe verhandelt und eine erfolgreiche Rückkehr zum Tagesgeschäft ermöglicht.

Durch umfangreiche Zahlungen deutlich über dem Branchendurchschnitt konnten wir unseren Kunden einen Neustart ermöglichen! Denn bei Fritz & Fritz hält der Versicherungsschutz auch Corona stand!

Jetzt Betrieb wirkungsvoll absichern

Für alle Betriebe im Gastgewerbe heißt es nun anzupacken, um wieder in wirtschaftlich sicheres Fahrwasser zu gelangen. Für viele wird es aber auch Zeit, ihren Versicherungsschutz zu überprüfen! Man kann sein Unternehmen noch so gut organisieren und erfolgreich führen – das errungene wird durch externe Risiken bedroht.

Fritz & Fritz hilft Ihnen gerne dabei! Wir prüfen Ihre Versicherungsverträge, beraten Sie per Videokonferenz und stellen Ihnen den perfekten Schutz zusammen. Wenn sich die Lage vollkommen entspannt hat, kommen wir zu Ihnen, führen eine abschließende Bestandsaufnahme durch.

Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin!  Ulrike Lang (u.lang@fritzufritz.de) erreichen Sie am einfachsten unter 0931/468650.

Produktlösung: All-Risk Hotel

Hier finden Sie die Fritz & Fritz All-Risk
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